Wir hören sie morgens in der Bahn, im Fitnessstudio auf dem Laufband oder während des Abwaschens: Podcasts. Sie sind der neue Hype und für viele Menschen aus dem Alltag kaum noch wegzudenken.

Der Begriff Podcast setzt sich aus dem englischen Wort Broadcast (also Rundfunk) und iPod zusammen. Podcasts werden unter anderem von Fernseh- und Radiosendern angeboten, aber auch Websitebetreiber und andere Medienschaffende bieten ihre Inhalte mittlerweile als Podcast an.

Podcasts sind grundsätzlich kostenlos, denn sie werden vom Betreiber durch Werbung oder auch Rundfunkbeiträge finanziert.

Dabei existieren zahlreiche Formate, die sich mit den unterschiedlichsten Themen beschäftigen. Von Persönlichkeitsbildung, über Kriminalgeschichten bis hin zum Lernen von Fremdsprachen bedienen Spotify und Co. fast jede Nische, die man sich vorstellen kann.

Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen einen eigenen Podcast starten möchten. Und das ergibt durchaus Sinn.

Einen solchen ins Leben zu rufen hat mehrere Vorteile, vor allem, wenn man online Geld verdienen möchte.

Neben dem Vergnügen ein solches Audioformat zu bedienen, profitieren erfolgreiche Podcaster vor allem durch:

  • Expertenpositionierung durchs Podcasten
  • eine deutliche Steigerung der Reichweite und Markenbekanntheit
  • potentiell einen starken Boost im Google-Ranking durch "Brandsearch"
  • eine stark unterschätzte Möglichkeit zum Online Geld verdienen

Ja, richtig gehört! Ein eigener Podcast hilft Dir auf Deinem Weg nach oben im Google-Ranking bis hin zur Top10-Suchmaschinenoptimierung. Zudem eignet er sich sehr gut, um sich als Experte im eigenen Gebiet zu positionieren.

Wenn Du es schaffst, gute Inhalte in einer verlässlichen Regelmäßigkeit zu veröffentlichen, dann fassen Deine Hörer über kurz oder lang Vertrauen zu Dir als Experte zu einem bestimmten Thema.

Wenn also ein Format derzeit schwer angesagt ist, dann ist es der Podcast. Fast zu jedem Thema findet sich mittlerweile mindestens ein guter Podcast auf iTunes, Spotify oder Deezer.

Schnell kommt da der Gedanke auf: “Das kann ich auch!” Und damit liegst Du richtig: Das kannst Du auch – die Frage ist nur wie!

Dieser Beitrag erklärt dir, wie Du die anfänglichen Hürden ganz einfach überwindest und in 5 einfachen Schritten Deinen eigenen Podcast starten kannst.

Podcast starten: Wie funktioniert das?

Es werden jeden Tag neue Podcasts veröffentlicht. Manche sind mittlerweile schon echte Klassiker.


Nicht nur der jüngeren Generation im deutschsprachigen Raum sind “Zeit Verbrechen”, “Beste Freundinnen” und “Madame Moneypenny” ein Begriff.

So gut wie jeder Blogger, der etwas auf sich hält, wirkt heutzutage irgendwie in der Audio-Szene mit – und sei es nur ein Gastauftritt in einem bekannten Podcast.

Gehört werden sie von ihren Nutzern von überall aus: zu Hause auf dem Sofa, beim Haushalten, auf dem Weg zur Arbeit oder beim Sport.


Die wenigstens Menschen der jüngeren Generation nehmen gänzlich Abstand von dieser Form der Unterhaltung. Eines steht fest: Podcasts sind der neue Trend. Sie sind überall.

Dennoch gibt es im Vergleich deutlich weniger davon, als man meinen mag. Den Markt dominieren nach wie vor YouTube-Kanäle und Blogs in Textform.


Auch, wenn wir gefühlt umgeben von einer Welle täglich neuer Audio-Episoden sind, ist der Wettbewerb längst noch nicht so hart umkämpft, wie auf YouTube oder beim Bloggen. Die Chancen entdeckt zu werden, liegen beim Podcasten dementsprechend höher.

Unter Podcasten versteht man das Anbieten abonnierbarer Audiodateien über das Internet.


2 Charakteristika unterscheiden einen Podcast dabei von beispielsweise einem Hörbuch:

1.

Ein Podcast ist niemals ein Einzelbeitrag, sondern immer Teil einer Serie. 


Damit handelt es sich nie um eine einzelne Mediendatei. Erst die gedankliche und logische Verknüpfung mehrere Episoden stellt einen Podcast dar.

2.

Einen Podcast kann man über das Internet abonnieren. 


Einmal abonniert sorgt eine Software hinter dem Podcast dafür, dass Abonnenten die aktuelle Folge automatisch zugespielt bekommen.


Das Thema Automatisierung spielt demnach auch eine zentrale Rolle, wenn man einen Podcast starten will.

Warum funktioniert Internet-Marketing mit einem Podcast so gut?

Wer sich online einen Namen machen will, muss aktiv Internet-Marketing betreiben und im Zuge dessen Content veröffentlichen, der die Zielgruppe erreicht.

Wem das Texten nicht liegt und wem bereits der Gedanke an Videos graue Haare wachsen, für den könnten Audioformate das Mittel der Wahl sein.


Beim Erstellen von Content zählt nämlich ganz grundsätzlich: Jeder sollte das Format nutzen, das den eigenen Stärken entspricht.


So entstehen weit bessere Inhalte, die genau das machen, was sie sollen: Aufmerksamkeit erregen und die Zielgruppe binden.


Und es entsteht nun einmal viel besserer Content, wenn wir voll in unserem Element sind.

Podcasts haben einen bedeutenden Vorteil: Sie werden deutlich länger genutzt, als andere Formate. Einige Menschen steigen beim Lesen eines Blogs nach gut 10 Minuten aus und die durchschnittliche Länge eines YouTube-Videos liegt ebenso nur bei 5 Minuten.


Zahlreiche Podcast-Episoden sind hingegen länger als 30 Minuten, die erfolgreichsten sogar 2 Stunden lang. 


Und weil wir uns zu einer wahren Multitasking-Gesellschaft hinbewegen, ist auch folgender Fakt maßgeblich für den Erfolg von Podcasts: Sie können viel einfacher genutzt werden als andere Formate, da die Zuhörer sie “nebenbei” hören können und nicht aktiv lesen oder zusehen müssen.


Sie lassen sich als Audiomedium also sehr gut in den Alltag integrieren.

Mit einem Podcast gelingt es schnell, eine persönliche Beziehung zum Publikum aufzubauen. Die Wirkung, die eine wiedererkennbare Stimme im Ohr auf den Zuhörer hat ist nämlich viel intensiver als einen Text zu lesen.


Die menschliche Stimme transportiert mehr Emotionen und lässt tiefere Intimität entstehen als es ein Text kann. 


Durch diese Nähe können sich die Zuhörer besser mit dem Sprechenden identifizieren und je mehr Emotionen dabei im Spiel sind, desto besser bleiben die Inhalte in Erinnerung. Und das ist es letztendlich, worauf wir abzielen: In Erinnerung bleiben.

Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen einen eigenen Podcast starten wollen, um sich einen Namen zu machen und um ihr Business voranzutreiben.

Wie auch Du Deinen Podcast starten kannst und ihn in 5 Schritten zu einem wahren Erfolg machst, erfährst Du im Folgenden.

Podcast starten: Anleitung in 5 Schritten

Es ist soweit: Du hast zahlreiche Ideen zu Papier gebracht, steckst voller Tatendrang und möchtest die Welt endlich um Deinen Podcast bereichern.

Motivation und Begeisterung sind definitiv gegeben, aber wie genau sollte man die Sache anfangen damit alles funktioniert?

Wie kann ich einen Podcast starten, der wirklich erfolgreich ist?

Wir verraten, wie Dir das in 5 kompakten Schritten gelingen wird:

1. Organisation ist alles!

Bevor Du das Mikrofon in die Hand nimmst und loslegst, nimm Dir ausgiebig Zeit für die Planung Deiner Beiträge. Mach Dir vorab Gedanken zu:

  • Deiner Zielgruppe: Wen willst Du erreichen?
  • Deinem Thema: Was ist relevant und interessant für Deine Zielgruppe?
  • Der inhaltlichen Gestaltung wie Dauer, Jingles, und Co.
  • Deinem Turnus: In welcher Regelmäßigkeit möchtest Du ausstrahlen?
  • Der Struktur in den Inhalten Deiner Beiträge, denn jeder ist Teil einer großen Serie.

Das perfekte Thema

Das perfekte Thema für Deinen Podcast sollte Dich selbst brennend interessieren.

Sind es eher Wirtschaftsthemen, die Du gerne analysierst oder plauderst Du lieber gemeinsam mit Deinen Freunden über eure letzten Tinder-Dates? 

Erzählst Du gerne Geschichten oder liegt es Dir mehr, Dein Wissen weiterzugeben?

Orientiere Dich bei der Wahl Deines Themas in erster Linie an Deinen eigenen Interessen und Deinem Wissen.

Du wirst viel Zeit mit diesem Thema verbringen und kannst dabei nur Begeisterung verbreiten, wenn sie in Dir selbst gegeben ist.

Stell Dir am besten selbst die Frage für welches Thema Du genug Input aufbringen kannst, um mindestens alle 2 Wochen eine neue Folge zu veröffentlichen.

Die Länge der Folgen

Für die Länge deiner Folgen gibt es keine universellen Vorgaben: Die Meinungen dazu liegen zwischen zehn Minuten und einer Stunde oder mehr.

Grundsätzlich hängt es vom Thema Deines Podcasts und den Hörgewohnheiten Deiner Zielgruppe ab, wie lange die Episoden sein sollten.

2. Das richtige Equipment

Nein, Du musst kein hochwertiges Tonstudio einrichten, um einen eigenen Podcast starten zu können. Dies ist einer der größten Irrtümer, der zum Thema grassiert. Für den Anfang kann:

  • ein einfaches Mikrofon
  • genug Speicherplatz
  • und eine kostenlose Bearbeitungssoftware

durchaus reichen. Auf lange Sicht macht es natürlich Sinn, mehr in Dein Equipment zu investieren – vor allem wenn Werbekunden ins Spiel kommen.

Anfangs solltest Du Dir mehr Gedanken über das Umfeld, in dem Du aufnimmst, Gedanken machen und dann nach und nach mehr nützliches Equipment einbringen, welches Dir Dein Podcaster-Leben erleichtern wird.

Das ultimative Equipment, um das Du Dich von Anfang an kümmern und sorgen solltest, ist Deine Stimme und Sprache.

Mehr zum Thema Podcast-Equipment und dem richtigen Umgang mit Deiner Stimme findest Du gesondert etwas weiter unten im Beitrag.

3. Die Aufnahme der ersten Episode

Nachdem Du die Vorbereitungen abgeschlossen hast und Dein benötigtes Equipment bereit steht, ist es soweit: Du startest Deine erste Aufnahme.

Du drückst auf “Aufnahme” und beginnst damit, Deine ersten Texte einzusprechen. Das könnte Deine erste Solo-Episode sein, ein Co-Host-Projekt mit einem zweiten Gastgeber oder ein spannendes Interview.

Je nachdem, ob es Dir gleich zu Beginn leicht fällt, spontan interessanten Text aufzusprechen oder Du erst einmal ein Gefühl für die ganze Sache bekommen musst, variiert der Zeitaufwand.

Generell gilt, dass der erste Schritt ins Podcaster-Dasein die meiste Zeit kostet. Diese Zeit ist aber gut investiert, denn die Lernkurve ist beim Thema Podcasten sehr steil.

Du wirst relativ schnell herausfinden, was Deinem Stil gerecht wird und wie Du Deine Gedanken am besten verknüpfst und rüber bringst.

Nimm Dir Zeit für Deine erste Episode, es lohnt sich! Übrigens wird es Dir sehr leicht fallen, neue Themen für Deinen Podcast zu finden, wenn Du einmal gestartet hast.

Im Laufe Deiner Folgen ergeben sich ganz natürlich weitere Themen, die Du nur noch notieren und umsetzen musst.

4. Gekonnte Nachbearbeitung

Auch, wenn Du kein ausgebildeter Tontechniker bist, kannst Du Deine Podcast-Folgen erstklassig bearbeiten, bevor Du sie veröffentlichst.

Du wirst schnell feststellen, dass das auch unbedingt nötig sein wird – ganz gleich, wie gut Du sie sprichst.

Zum Bearbeiten Deiner Audiodateien brauchst Du zum einen eine Software zum Schneiden Deiner Aufnahmen und zum anderen eine Software, um sie qualitativ aufzuwerten.

Es gibt mittlerweile für beides kostenlose Varianten, in die man sich auch als Nicht-Tontechniker gut reinarbeiten kann. Einmal studiert sind die Systeme einfach zu nutzen.

Zugegeben, die Nachbearbeitung erfordert besonders am Anfang eine gewisse Geduld. Aber auch hier ist die Lernkurve steil, sodass es von Episode zu Episode schneller gehen wird.

5. Richtig veröffentlichen

Vereinfacht erklärt funktioniert die richtige Veröffentlichung Deines Podcasts folgendermaßen: Weil Deine Audiodateien relativ groß ausfallen werden und Dein Speicherplatz und Deine Bandbreite meistens limitiert sind, gibt es spezialisierte Media-Hosting-Angebote, die dafür sorgen, dass Deine Episoden weltweit und rund um die Uhr störungsfrei abrufbar sind.

Dieses nötige Hosting kostet Dich je nach Angebot um die 3,50€ monatlich.

Sobald Dein entsprechender Media-Hosting-Account eingerichtet ist, steht Dir Dein RSS-Feed zur Verfügung.

Apple Podcast starten

Deinen Apple Podcast starten kannst Du sodann über iTunes. Hierfür musst Du dich nur bei iTunes einloggen, einen eigenen Account anlegen und bei iTunes die Eröffnung eines neuen Podcasts beantragen.


Klingt aufwändig, funktioniert in der Praxis aber schnell. Nachdem die nötigen Formalien geklärt sind und iTunes Deinen Antrag geprüft hat, wird Dein Podcast freigeschaltet. Und voilá: Schon bist Du mit Deinem Podcast auf iTunes zu finden.

Podcast starten: Spotify

Um Deinen Podcast über Spotify zur Verfügung zu stellen, empfehlen wir Dir folgendes Vorgehen:

  1. 1
    Erstelle ein Konto bei Podigee: https://www.podigee.com/
  2. 2
    Lade Deine Podcast-Folge hoch
  3. 3
    Exportiere sie dort unter Exporte, wähle Spotify aus

Tipp: Mache Dich zuerst mit den entsprechenden Richtlinien vertraut, da Spotify unter anderem in Sachen Werbung und Wettbewerber strenge Vorgaben hat.

Auch, wenn die Vielzahl der kleinen Schritte erst einmal abschreckend wirken könnte, versichern wir Dir: Das Ganze ist eigentlich kein Hexenwerk, wenn Du erst einmal angefangen hast.

Wirklich sicher musst Du dir bei Deinem Thema sein. Die weiteren Feinheiten ergeben sich nach und nach.


Und wie schon mehrmals erwähnt: Du wirst sehr schnell sehr viel lernen und alles, was erst einmal kompliziert erscheint, wird im Laufe der Zeit wie von selbst abgehandelt werden und immer mehr Spaß machen.

5 Fehler, die Dich den Podcast-Erfolg kosten können

Aller Anfang ist schwer. Damit Du gegen die häufigsten Fallstricke beim Podcast starten gewappnet bist, zählen wir Dir hier die 5 meist gemachten Podcasting-Fehler auf:

1

Kein Fokus

Zugegeben: Ein scharfer Fokus ist nicht nur für den Erfolg mit Podcasts maßgeblich. Kein Mensch kann sich auf 5 Sachen gleichzeitig konzentrieren und in allen Dingen gleich erfolgreich sein.

Wenn Du einen Podcast starten möchtest, dann tu das auch. Mache es zu Deinem Nummer 1-Projekt und versuche nicht die Sache “nebenher” zu starten. Setze einen klaren Fokus auf dieses Thema.

2

Keine Nische

Du kannst nicht jedes Thema für alle Menschen abdecken. Dein Podcast wird auch nicht für alle Personen gleichermaßen interessant sein – und das ist völlig normal.


Wähle Dein Thema und Deine Nische also ganz spezifisch und bediene lieber eine bestimmte Zielgruppe sehr gut als jeden nur ein wenig.

3

Keine Strategie

Einfach loslegen und drauflos plaudern ist langfristig eine schlechte Idee. Ein Podcast besteht – wie schon erwähnt – aus regelmäßig aufeinanderfolgenden Episoden, die auch zueinander passen müssen.


Überleg Dir also im Vorhinein, wann Du welches Thema bringen möchtest, welche Reihenfolge Sinn macht und welche Inhalte unbedingt erwähnt werden müssen.

4

An der falschen Stelle sparen

An dieser Stelle ist nicht unbedingt Geld gemeint, sondern eher Zeit. Einen guten Podcast schüttelt man nicht einfach so aus dem Ärmel.


Du musst Dich mit den Themen, die Du vermitteln möchtest, auseinandersetzen, viel recherchieren und auch Zeit in die Nachbearbeitung investieren.


All diese Dinge müssen gewissenhaft gemacht werden, damit am Ende ein gutes Ergebnis entstehen kann, das bei den Leuten ankommt.


Die Menschen sollen Dir gerne zuhören und das tun sie nur, wenn eine gewisse Qualität hinter der ganzen Sache steckt. Und Qualität braucht Zeit.

5

Du glaubst nicht an Dich selbst

Kein Meister ist vom Himmel gefallen und selbst das beste Sprachtalent muss sich erst einmal an das Podcasten gewöhnen.


Die erste Folge ist selten die Beste, aber immer die lehrreichste.

Finde das Thema, das Dich begeistert und Du wirst einen Weg finden, Deine Zuhörer zu begeistern. Glaub an Dich!

Podcast starten: Equipment und Stimme

Das Mikrofon

Grundsätzlich reicht am Anfang ein qualitativ gutes Mikrofon mit einem Popschutz, um Störungen und Nebengeräusche zu vermeiden.


Wenn Du planst, Gäste einzuladen, dann wird ein zweites Mikrofon nötig sein.

Es gibt sehr unterschiedliche Mikros. Richtig gute gibt es schon ab 60€. Menschen, die viel unterwegs sind, sollten unbedingt darauf achten, sich ein leichtes Mikrofon zu besorgen, das gut ins Handgepäck passt.

Die Software

Einen Podcast aufzunehmen und zu schneiden ist kein Hexenwerk.


Es gibt wirklich gute und oft kostenlose Programme, die das Vorgehen erleichtern werden.

Durch die Bearbeitung der Podcasts können anschließend Intro und Outro hinzugefügt werden, sowie Lautstärke geregelt und Fehler herausgeschnitten werden.


Einige Programme eigenen sich hierfür besonders gut, nämlich

Podcast Hosting

Damit Du Deinen Podcast auf Spotify und Co. veröffentlichen kannst, musst Du einen RSS-Feed erstellen oder einen Hosting-Service in Anspruch nehmen.


Hosts gibt es einige unterschiedliche. Falls Du Zeit und Lust hast, kannst Du einen eigenen Server als Podcast-Host betreiben.


Andernfalls ist dieser über einen spezialisierten Anbieter abzuwickeln.

Diverse Anbieter bieten ein Gratis-Hosting an. Diese sind jedoch meist beschränkt in ihrem Datenvolumen oder ihrem Funktionsumfang.


Für den Einstieg reicht ein Gratis-Anbieter sehr oft. Oftmals kann dieser nach einer Weile aufgestockt werden, wenn die Ansprüche steigen.

Podcast starten: Die Stimme als wichtiges Werkzeug

1

Wo ist Deine Mittellage?

Das ist eine gute Frage, die Du Dir stellen solltest. Eine gute Befeuchtung, die richtige Atmung und vor allem die Stimmlage schützen Dich nämlich vor Heiserkeit und anhaltenden Stimmschäden.


In Stresssituationen spricht man meist zu schnell oder mit einer sehr hohen Stimme. Spricht man in seiner Mittellage, so kehrt schnell Entspannung ein.


Am besten findet man die optimale Stimmlage, indem man sich sein Lieblingsessen vorstellt und mit einem langen “mmmmhh” reagiert.


Das zustimmende “Mhm” führt ebenso zur natürlichen Mittellage, die sehr oft auch am besten klingt.

2

Stimmpflege durch Atemübungen

Lerne, richtig zu gähnen. Ja, richtig gehört! Dein Atmen ist der Teppich Deiner Stimme. Der richtige Atem ist maßgeblich für eine schöne, klangvolle Stimme.


Atme deshalb beim Reden durch den Bauch und ohne Druck. Dadurch heben sich die Schultern und der Körper entspannt sich.


Und das Gähnen? Mit langem, genussvollem Gähnen kann ebenfalls viel Entspannung entstehen, sodass der schöne Stimmklang bis zum Schluss bestehen kann.

3

Alles Übungssache!

Meistens klingt die eigene Stimme für einen selbst sehr komisch.


Das liegt zum einen daran, dass die Stimme in der Innenwahrnehmung ganz anders klingt und zum anderen hat jeder Mensch eine Vorstellung davon, wie er gerne klingen möchte.


Die Stimmfarbe ist bis zu einem gewissen Grad angeboren, der Klang selbst kann jedoch entwickelt werden. 


Es gibt zahlreiche Übungen aus dem Stimmtraining, die dabei helfen, den optimalen Klang herauszuholen.


Entscheidend ist, sich mit der eigenen Stimme zu beschäftigen und herauszufinden, was alles möglich ist. Genauso wie die eigene Persönlichkeit kann man auch seine Stimme ein Leben lang weiterentwickeln.

Starte noch HEUTE Deinen eigenen Podcast mit der Podcast Legende Tom Kaules

Den eigenen Podcast starten ist wie Du siehst keine Raketenwissenschaft, aber es gehört vor allem eines dazu: Leidenschaft.

Einen Podcast aufzubauen lohnt sich absolut. Er ist eine tolle Möglichkeit, um guten Content und die eigene Message in die Welt zu tragen.


So kannst Du schnell auf Dich, Dein Unternehmen und auch Deine Produkte aufmerksam machen.


Das treibt nicht nur Deine Absatzzahlen schnell nach oben, sondern pusht auch Dein Google-Ranking und bindet Deine Zuhörer stark an Dich.


Werbetreibende werden so schnell auf Dich aufmerksam, sodass Du bald mit Deinem Podcast Geld verdienen wirst.


Wenn Du den direkten Weg zum Podcast-Profi gehen willst und damit wirklich Geld verdienen willst, dann haben wir sehr gute Neuigkeiten für Dich:

Das Webinar von einem der deutschlandweit erfolgreichsten Podcaster, Tom Kaules, ist ab sofort wieder verfügbar!

Hier gelangst Du direkt zur Anmeldung:

In diesem Webinar verrät Tom Kaules, wie er sich vor Jahren reich geredet hat und seitdem ein freies und unabhängiges Leben führt.


Tom Kaules stellt sein gesamtes Insider-Wissen zur Verfügung und erzählt von all den Erfahrungen, die er auf seinem Weg zum erfolgreichsten Podcaster Deutschlands gemacht hat.

Aus seinen Webinaren sind schon einige erfolgreiche Podcaster hervorgegangen.


Sei Du einer davon!

Um eine entsprechende Qualität zu bieten sind die Webinar-Plätze limitiert. Warte also am besten nicht zu lang und überzeug Dich selbst!

About the author 

Peter Hiebl

Peter Hiebl gilt als der Geheimtipp in der deutschen SEO-Szene. Er hat langjährige Erfahrung im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und ist bekannt für seine Fähigkeit, komplexe SEO-Strategien zu entwickeln und umzusetzen.

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